Erste Spielausgabe des bisher unveröffentlichten Streichquartetts.
„Noch nie ist mir in Musik vor Wagner und Liszt (Fanny starb 9 Jahre vor der Vollendung von Wagners „Tristan und Isolde“) eine derartig kreative Infragestellung klassischer Harmonik begegnet.“ (Diether de la Motte).“
„Ein Meisterwerk, in dem sich Dramatik und Melancholie die Waage halten.“ Bernhard Neuhoff im Bayerischen Rundfunk (BR Klassik)