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Johnny Cash: Nashvilles unbequemster Spross war der Prototyp des Outlaw-Country und hinterließ einen großen Reigen unsterblicher Klassiker.
Eric Clapton: Dass Eric Clapton Gott ist, darf bezweifelt werden. Mehr weiße Kids zum Blues gebracht hat aber wohl keiner – spätestens mit seinem Unplugged-Album.
Bob Dylan: Der wahrscheinlich lausigste Gitarrist des Folk ist gleichzeitig der wohl größte Lyriker der polulären Musik – das Sprachrohr mehrerer Generationen
John Fogerty: Ohne ihn wäre die Welt um viele Hits ärmer. Dass seine Songs problemlos auf der Akustikgitarre funktionieren, macht sie noch besser.
Rory Gallagher: Der beste Freund aller Blues-liebenden Gitarristen: Rory und seine hemdsärmlige Lässigkeit kann man unmöglich nicht mögen. Punkt.
Nirvana: Kurt Cobain brannte – wenn auch viel zu kurz. Neben Nevermind ist sein MTV-Unpugged-Auftritt mit Nirvana sein eigentliches Vermächtnis.
Coldplay: Chris Martin und seine Kumpane haben nicht nur die Hitparaden, sondern auch die Herzen von Millionen erobert – ihre Songs passen wunderbar ans Lagerfeuer.
Pete Seeger: Das schärfste Schwert der Folkbewegung führte zweifellos Pete Seeger. Wer sonst hat trotz 15 Jahren Auftrittsverbot seine Karriere immer fortgesetzt?
Simon & Garfunkel: Weder vor noch nach ihnen schaffte ein Duo den perfekt ausbalancierten Ritt zwischen Folk, Rock und Pop so souverän wie die beiden US-Amerikaner.
Bruce Springsteen: Kaum ein Song wurde dermaßen missverstanden wie „Born in the U.S.A.“. Springsteens Status als Songwriter hat darunter glücklicherweise nicht gelitten.
Neil Young: Der kanadische Grantler, der dem Musikbusiness gerne die kalte Schulter zeigt und nebenbei zum Vater einer Musikbewegung wurde.
Elvis Presley: Der King war zwar kein großer Songwriter, dafür aber eine Ikone in Sachen Identifikationspotenzial für Heerscharen heranwachsender Jugendlicher.