Das Erlangener Duo wurde 1984 uraufgeführt. Die Komposition ist in der Satzfolge schnell-langsam-schnell angelegt, wobei die Ecksätze durch mitreißende Tempi bestechen. Beide Spieler haben die Möglichkeit, quasi-solistisch hervorzutreten, das Cello spielt im dritten Satz sogar eine längere metrisch-freie Passage.