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- VORWORT der Herausgeberin 6
- VORWORT 7
- 1 EINLEITUNG 9
- 2 DEFINITION DES HANDLUNGSPROBLEMS 12
- 2.1 Persönlicher Zugang 12
- 2.2 Aufbau und Fragestellung der Untersuchung 13
- 2.3 Aktueller Forschungsstand 18
- 3 INTEGRATION BEHINDERTER UND NICHTBEHINDERTER KINDER IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT 20
- 3.1 Zum Paradigmenwechsel in der Diskussion um den Behinderungsbegriff 23
- 3.2 Entwicklung von Konzepten zur schulischen Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher 28
- 3.3 Zur gegenwärtigen Situation des Gemeinsamen Unterrichts in Nordrhein-Westfalen 31
- 3.4 Prinzipien des Gemeinsamen Unterrichts 34
- 3.4.1 Die Theorie des gemeinsamen Gegenstandes 35
- 3.4.2 Der ökosystemische Ansatz 36
- 3.4.3 Zur Theorie integrativer Prozesse 37
- 3.5 Didaktische und methodische Implikationen 39
- 3.5.1 Allgemeine integrative Pädagogik und entwicklungslogische Didaktik 39
- 3.5.2 Konzept einer konstruktivistischen oder subjektiven Didaktik 41
- 4 SOZIALE INTERAKTION UND KOMMUNIKATIVES HANDELN 45
- 4.1 Interaktion und Kommunikation 47
- 4.2. Soziale Interaktion 51
- 4.2.1 Soziale Interaktion als Grundlage von Lernen Inhaltsverzeichnis 52
- 4.2.2 Soziale Interaktion als Grundlage sozialer Integration 54
- 4.2.3 Offene Lern- und Unterrichtsformen 55
- 4.3 Kommunikatives Handeln 57
- 4.3.1 Störungen der Kommunikation 59
- 4.3.2 Dialog in integrativen Gruppenprozessen 61
- 4.3.3 Kooperation aller am Unterricht Beteiligten 63
- 4.3.3.1 Bedeutung der Peer-Group 64
- 4.3.3.2 Verändertes Rollenverständnis von Grund- und Sonderschullehrerinnen 65
- 4.4 Reflexion 66
- 5 MUSIK UND KOMMUNIKATION 68
- 5.1 Musik und Gesellschaft 71
- 5.2 Musik als eigenständiges Kommunikationssystem 73
- 5.2.1 Sprache und Musik 74
- 5.2.2 Gegen eine kategoriale Zuordnung 75
- 5.3 Musik und Kommunikation im Unterricht- Didaktische Konzeptionen 78
- 5.3.1 Erfahrungsbezogene Ansätze im Umgang mit Musik 78
- 5.3.2 Konzeption eines handlungsorientierten Musikunterrichts 81
- 5.4 Unterricht in Musik, (sonder-)pädagogische Förderung Musiktherapie 85
- 5.4.1 Förderung kognitiver, emotionaler, motorischer und kommunikativer Fähigkeiten durch Musik 87
- 5.4.2 Transferleistungen in Bezug auf Kommunikationsfähigkeit 91
- 6 MUSIKHÖREN ALS HANDELNDER UMGANG MIT MUSIK 114
- 6.1 Zum Paradigmenwechsel in der musikdidaktischen Diskussion 94
- 6.1.1 Musikhören aus der Sicht der neurobiologischen Forschung 95
- 6.1.2 "Ich höre was, was du nicht hörst". 98
- 6.1.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 102
- 6.1.3.1 Physiologische Reifung 102
- 6.1.3.2 Psychophysiologische Bedeutung 103
- 6.1.3.3 Entwicklung musikalischer Fähigkeiten 105
- 6.2 Musiklernen durch Aufbau musikalischer Verhaltensweisen 110
- 6.2.1 Wahrnehmung und Repräsentation musikalischer Strukturen 113
- 6.2.2 Figurale und metrische Repräsentationen 115
- 6.3 Funktion und Bedeutung des Musikhörens 116
- 6.3.1 Präferenzen von Kindern und Jugendlichen beim Musikhören 120
- 6.3.2 Musikalische Rezeptionsweisen 121
- 6.3.3 Die musikalische Realität behinderter Kinder und Jugendlicher 123
- 6.3.4 Handlungsorientierte Umgangsweisen mit Musik 126
- 6.4 Musikhören im Gemeinsamen Unterricht 127
- 7 STUDIE ZUM MUSIKHÖREN BEHINDERTER UND NICHTBEHINDERTRER KINDER IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT DER PRIMARSTUFE 130
- 7.1 Didaktische Konzeption 130
- 7.2 Fragestellung der Untersuchung 132
- Exkurs: Quantitative versus qualitative empirische Sozialforschung 133
- 7.3 Methodenwahl 136
- 7.3.1 Methodenwahl in Bezug auf musikalisches Handeln 137
- 7.3.1.1 Konstruktion der Fragebögen 138
- 7.3.1.2 Merkmalssysteme zur Beobachtung des Spontanverhaltens 138
- 7.3.1.3 Merkmalssysteme zur Beobachtung des Wahlverhaltens 140
- 7.3.1.4 Präferenzen der Kinder in Bezug auf die Musikstücke 141
- 7.3.2 Methodenwahl in Bezug auf kommunikatives Handeln und soziale Integration 141
- 7.3.2.1 Merkmalssysteme zur Beobachtung des kommunikativen Handelns 142
- 7.3.2.2 Soziometrie zur Analyse der sozialen Beziehungen 144
- 7.3.3 Kommunikative Validierung 146
- 7.3.3.1 Fragebogen an die Lehrerinnen 147
- 7.3.3.2 Leitfadeninterviews mit den Lehrerinnen 147
- 8 DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG 149
- 8.1 Untersuchungspopulation 149
- 8.1.1 Bedingungen des Gemeinsamen Unterrichts an der Katholischen Grundschule 149
- 8.1.2 Bedingungen des Faches Musik an der KGS 151
- 8.1.3 Zur Situation der beiden ausgewählten Klassen und ihre bisherigen Erfahrungen mit Musikhören 151
- 8.1.3.1 Zur Situation der Klasse 2 152
- 8.1.3.2 Zur Situation der Klasse 4 152
- 8.1.4 Kriterien der Auswahl der qualitativ beobachteten Kinder in beiden Klassen 153
- 8.1.4.1 Informationen zu den Kindern aus Klasse 2 155
- 8.1.4.2 Informationen zu den Kindern aus Klasse 4 157
- 8.2 Planungsabsprachen im Feld 159
- 8.2.1 Erhebung der Fragebögen 160
- 8.2.2 Kriterien der Musikauswahl 161
- 8.2.3 Planung des Musikunterrichts 163
- 8.2.3.1 Vorphase der Untersuchung 163
- 8.2.3.2 Hauptphase der Untersuchung 166
- 8.2.4 Beobachtung des kommunikativen Handelns 167
- 8.2.5 Dokumentation der sozialen Integration 168
- 8.3 Untersuchungswirklichkeit versus Unterrichtswirklichkeit 169
- 8.4 Exemplarische Beschreibung ausgewählter Unterrichtsstunden 169
- 9 AUSWERTUNG 179
- 9.1 Musikalische Vorerfahrungen und Einstellungen im Umgang mit Musik und den technischen Medien 179
- 9.2 Spontanverhalten 233
- 9.3 Wahlverhalten 248
- 9.3.1 Auswertung des Wahlverhaltens bezogen auf alle Probanden 250
- 9.3.2 Auswertung des Wahlverhaltens bezogen auf ausgewählte Fälle 255
- 9.3.3 Konstanz des Wahlverhaltens 259
- 9.3.4 Reflexion 265
- 9.4 Präferenzen der Kinder in Bezug auf die ausgewählten Musikstücke 269
- 9.5 Tendenzen kommunikativen Handelns 284
- 9.5.1 Soziale Interaktionen 284
- 9.5.2 Musikbezogene Kommunikation 295
- 9.5.3 Entwicklungstendenzen 302
- 9.5.4 Entwicklungstendenzen einzelner ausgewählten Kinder 315
- 9.5.5 Reflexion 331
- 9.6 Auswertung der Soziometrie 333
- 10 ZUSAMMENFASSUNG 339
- 10.1 Reaktionen der Kinder 339
- 10.2 Reaktionen der Lehrerinnen 342
- 11 AUSBLICK 346
- LITERATURVERZEICHNIS 349
- ANHANG