A flauto dolce e violoncello
Der spätklassische Gestus der Stücke ist eine willkommene Bereicherung des originalen Blockflötenrepertoires – auch hinsichtlich der insgesamt eher seltenen Besetzung.
Der interpretatorischen Herausforderung, welche manche Frage zur Partie des Violoncellos aufwirft, wurde in der vorliegenden Edition in der Herausgabe zweier Versionen Rechnung getragen: Eine Stimme gibt den Text des Originals wieder; ferner wurde ihr eine für heutige Ansprüche günstige Spielfassung alternativ zur Seite gestellt, die den teilweise halsbrecherischen Tonumfang der Violoncellopartie auf das Wesentliche reduziert.