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- Scherzo h-Moll, op. 20 (1831-1834)
- Scherzo b-Moll, op. 31 (1835-1837)
- Scherzo cis-Moll, op. 39 (1839)
- Scherzo E-Dur, op. 54 (1842)
Nach den Autografen, Abschriften und Originalausgaben (Urtextausgabe) (Texte original)
Nach den Impromptus op. 29, 36, 51 (UT50058) legte der Herausgeber der polnischen Nationalausgabe der Werke Chopins mit den Scherzi einen weiteren Band dieser Reihe, welche Chopins gesamtes Klavierwerk umfasst vor. Ekier war in seiner Heimat als Wissenschaftler wie auch als Solist und Pädagoge tätig. Künstlerische Vielfalt und profunde Kenntnis von Musik und Oberlieferung seines Landsmannes Chopin prägten seine editorischen Arbeiten und kommen der Idee der Wiener Urtext Edition Urtextausgabe für die Praxis zu sein, in idealem Maße entgegen.
Trotz der zahlreichen authentischen Textvarianten - sie stellen das editorische Hauptproblem bei Chopin dar - gestaltete Ekier einen eindeutigen Notentext; in den Kritischen Anmerkungen legte er den Zusammenhang der Quellen bloß und begründet die Wahl der in den Notentext aufgenommenen Lesarten. Die Varianten selbst sind entweder an dieser Stelle oder, in wichtigeren Fällen, als Fußnote im Notentext mitgeteilt. Ekiers Erfahrung als Pädagoge und Solist ist in den Anmerkungen zur Interpretation niedergelegt.
Nach den Autographen, Abschriften und Originalausgaben (Urtextausgabe) (Texte original)
pour: Piano
Partition (texte original)
№ d’article: 125059
Edited from the sources
Wiener Urtext Edition
pour: Piano
Partition (texte original)
№ d’article: 622703
Editées d'après les sources et doigtés
Wiener Urtext Edition
pour: Piano
Partition
№ d’article: 350208
Kritische Anmerkungen mit Hinweisen zur Interpretation
Wiener Urtext Edition
pour: Piano
Partition (texte original)
№ d’article: 125003
Nach den Autografen, Abschriften und Originalausgaben (Urtextausgabe) (Texte original)
pour: Piano
Partition
№ d’article: 125054
Wiener Urtext Edition
pour: Piano
Partition
№ d’article: 125084